SENIORENVERBAND NORDWESTSCHWEIZ

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Wie werden Aufenthalt, Pflege und Betreuung in den baselstädtischen Alterspflegeheimen finanziert?

Rund 3100 betagte Menschen leben in den 42 Alterspflegeheimen im Kanton Basel-Stadt. Was wird den Heimbewohnerinnen und -bewohnern geboten und wie werden Aufenthalt, Pflege und Betreuung in den baselstädtischen Alterspflegeheimen finanziert? Antworten auf diese immer wichtiger werdenden Fragen erteilen Fachleute an einer öffentlichen Veranstaltung des Seniorenverbandes Nordwestschweiz am 24. Juni von 15.00 bis 17.00 Uhr im Alterszentrum zum Lamm, Silberbergsaal, Rebgasse 16, Basel.

Die Betagten sollen sich daheim fühlen im Heim. Konkret geht es darum, dass sich die Menschen vertraut und wohl, sicher und geborgen fühlen. Sie sollen ihre Persönlichkeit und Selbstständigkeit bewahren und gewohnte Beziehungen pflegen und neue knüpfen, formuliert beispielsweise der Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime als Credo.

Da die Zahl der betagten Menschen aufgrund der demografischen Entwicklung zunimmt, werden die Fragen rund um einen Heimaufenthalt immer relevanter. An der Veranstaltung des Seniorenverbandes Nordwestschweiz referieren Claudia Roche vom Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegevereine (VAP über das Thema „Leistungsangebot in Basler Alters- und Pflegeheimen und dessen Finanzierung“, Roger Heutschi vom Amt über Sozialbeiträge über „Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigung“ sowie Claudia Portner von der Abteilung Langzeitpflege des Gesundheitsdepartementes Basel-Stadt über „Anmeldung für einen „Pflegeplatz“ und „Qualität und Qualitätssicherung in den Pflegeheimen Basel-Stadt“.